Tau spendet Ihrem Rasen natürliche Feuchtigkeit, kann jedoch bei anhaltender Nässe Pilzbefall begünstigen. Mit der richtigen Pflege, wie dem Abtrocknenlassen des Rasens und ausreichend Sonnenlicht, beugen Sie Schäden effektiv vor. Ein kaliumreicher Dünger unterstützt zusätzlich die Widerstandskraft...
Artikel lesen
Regenwürmer
Regenwürmer findet man weltweit. Regenwürmer formen kleine, matschige Sandhäufchen in Ihrem Rasen. Diese Sandhäufchen entstehen sowohl im Frühling, wie auch im Herbst. Im Gegensatz zu anderen Tieren verursacht der Regenwurm keinen Schaden an ihrem Rasen. Es sind sogar äußerst nützliche Organismen, die die Bodenstruktur verbessern. Die Häufchen, die die Regenwürmer hinterlassen, kann man leicht weg harken. Der Nachteil allerdings ist, dass es optisch nicht so schön aussieht und kann der Rasen sogar an dieser Stelle sterben, wenn man die Häufchen liegen lässt.
Regenwürmer bekämpfen
Wenn Sie Regenwürmer im Rasen haben, ist es nicht notwendig diese zu bekämpfen. Sie sind nämlich sehr nützlich für Ihren Boden. Das einzige, das Sie tun sollten, sind die Häufchen zu entfernen. Regelmäßiges Harken verteilt die Häufchen über die Rasenfläche und hilft, dass der Rasen nicht unter dem Sand erstickt. Regenwürmer sieht man am häufigsten im Herbst und im Frühling.
Das nützliche von Regenwürmern
Das Nützliche an Regenwürmern ist, dass sie dafür sorgen, dass das Regenwasser leicht in den Boden versickert. Die Struktur des Bodens verbessert sich und Nährstoffe werden frei gesetzt. Außerdem verdauen Regenwürmer organische Materialien.








